WINDKRAFTGEGNER - LINKS. und ADRESSENHOMEPAGE -->LINK
Örtliche Homepage gegen Windkraft
in Runkel-Villmar-Brechen -->LINK
Haftungsausschluß / Disclaimer:
Siehe ganz unten
Besucher seit April 2002:
Besucherstände:
10000 Besucher am 7.6.2002
15000 Besucher am 3.7.2002
20000 Besucher am 9.8.2002
30000 Besucher am 8.10.2002
40000 Besucher am 16.11.2002
50000 Besucher am 29.12.2002
75000 Besucher am 12.6.2003
100000 Besucher am 15.11.2003
150000 Besucher am 27.12.2004
175000 Besucher am 1.6.2005
200000 Besucher am 8.12.2005
300000 Besucher am 24.10.2006
"Egal, ob man glühender Befürworter von Windrädern ist oder deren vehementer Gegner, eines sollte bei allen dieselbe Meinung und Auffassung sein: Die Technik muß sicher sein und darf niemand gefährden, schon gar kein Menschenleben"
===========================================================
IN
VORBEREITUNG IN
VORBEREITUNG
ZEITBOMBEN
-
Hinweisblatt für absehbare künftige Unglücke an Windkraftanlagen
und trotzdem Nichtstun bei den zuständigen Behörden -->LINK
(noch
ungeschaltet)
===========================================================
Stimmen von Prominenten, Funktionären und WKA-Betreibern --> UNTEN auf dieser SEITE - Unterhalb der "Allgemeinen Unfallgefahren"
Technik-Studie einer
OFFSHORE - WKA (Nordsee):
Immense technische Risiken
+ Grenzbelastung für jedes Material + Meerestiertote Zonen
Vorwort
Sie glauben, die insgesamt
tlw. schon über 400 Tonnen schweren Windräder seien sichere und
regeläßig vom TÜV-überprüfte Geräte ???
Das ist ein großer
Irrtum! Lesen Sie dazu bitte den Brief mit Datum 13.3.02, vom
TÜV Hessen ->LINK
Auch BILD am Sonntag schrieb
am 16.12.2001: LINK
"..einen zuständigen TÜV gibt es nicht.."
Nach der Abnahme der Baumuster
beim Hersteller werden diese Geräte in den in bestimmten Fällen
niemals mehr unabhängig nachgeprüft, bis sie umfallen. Die Vorschriften
wurden bewußt so gestaltet, daß die Windkrafttechnik möglichst
billig bleibt und gewinnsenkende Unkosten etwa durch Technische Prüfungen
möglichst billig sind oder ganz unterbleiben. Ob überhaupt und
wenn dann in welcher Höhe Versicherungen der Windradbetreiber im Schadens-
oder gar Todesfall von Anliegern oder Vorbeikommenden einstehen, ist unklar
und von Ort zu Ort verschieden.
Bei Eisschlag etwa auf Autos
gilt dies allgemein als nicht erstattbare "Höhere Gewalt" und Geschädigte
gehen leer aus. Ohne Druck auf die Politik, wird sich hier nichts
ändern.
Bei der örtlichen Baugenehmigung
können allerdings individuelle Prüfauflagen festgelegt werden,
leider wurde dies in der Vergangenheit oft genutzt. Die Windenergie / Windkraft,
hat damit heute immer noch Narrenfreiheiten in Deutschland, die keine andere
Technik- oder Energieart so auch nur annähend vorzuweisen hat. Wo
diese Prüfauflagen aber genutzt wurde und wirklich einzelne Prüfaufträge
vergeben wurden, hat der TÜV-Nord z.B. eine beachtliche MÄNGELLISTE
zusammengestellt -->LINK
Ebenso weitgehend unbekannt
ist die Verpflichtung des verpachtenden Grundstückseigentümers,
eine kaputte WKA wegen des damit wegfallenden Vorrangs im Außenbereich
selbst abbauen zu lassen, wenn der eigentliche Betreiber etwa wegen Konkurs
nicht mehr greifbar ist (Die meisten Windradbetreiber-GmbHs haben nur die
Mindestkapitalausstattung von 25 000 Euro). Dies kann durchaus ab 90 000
(i.W. vierhunderttausend) Euro aufwärts je Windrad an Abbaukosten
für den VERPÄCHTER bedeuten, wobei die Glasfaserkunststoffteile
der Rotoren dazu noch als Sondermüll entsorgt werden müssen.
Die als Beruhigung der Verpächter abgeschlossenen Versicherungen dazu
mancherorts können auch einseitig von der Versicherungsgesellschaft
wieder gekündigt werden. Dann stehen die Windräder aber bereits
und der Verpächter wird sie nicht mehr einfach los.
Wenn bei Unfällen für
Geschädigte vom Betreiber (etwa weil GmbH-Konkurs) nichts zu holen
ist, können sich Geschädigte auch an den verpachtenden Grundstückseigentümer
halten, dazu sogar an deren Grundstücksnachbarn, wenn die Rotorenblätter
der WKA auch noch über dem Nachbargrundstück stehen.
=====================================================
Hier entsteht eine bundesweite
Dokumentation aller bekanntgewordenen Windradunfälle, Beinahe-Unfälle,
Brände, Eiswürfe, sonstige Störungen, Vorkommnisse und Ereignisse
um WKAs und ihrer technischen Hintergründe. Sie wird laufend
aktualisiert.
Anmerkung: WKA = Windkraftanlage
= Windrad = Windenergieanlage = WEA = Windenergiekonverter = WEK
Wer
zu den hier stehenden Ereignissen weitere Details weiß oder hier
noch nicht erfaßte Ereignisse kennt, möge dies bitte per E-Mail
hierhersenden: fswemedien@aol.com*
Oder
per Fax an 06482 / 5776
*
ACHTUNG: Es sind seit Februar 2004 viele Mails überall hin verschickt
worden, die den GEFÄLSCHTEN ABSENDER dieser E-Mailadresse enthalten,
mit Viren, Spam und tlw, rechtsradikalen Inhalten.
Mit
solchen schmutzigen Methoden wird versucht, diese Unfalldatenbank und ihren
Autor in Mißkredit zu bringen.
Der
Autor geht davon aus, daß maximal ein Viertel der tatsächlich
passierten Ereignisse überhaupt hier bekannt wird. Viele Ereignisse
stehen nie auch in einer Zeitung oder allenfalls in einer örtlichen
Druckausgabe, die hier nicht bekannt wird.
Dazu
aus WDR 5 am 23.3.2004 in einer Sendung der Reihe Leonardo:
"Der
Ingenieur Erwin Bauer geht im Auftrag der Versicherungswirtschaft der Frage
nach, warum viele Windenergieanlagen nicht so lange halten wie eigentlich
gedacht. Allein die Allianz Versicherungs-Aktiengesellschaft registriert
mehr als 1000 Schäden im Jahr
Dabei
ist die Allianz derzeit nur die Nummer 2 bei den deutschen Versicherungen
für Windkraftanlagen, hinter der Gothaer und vor Axa/Colonia, Victoria,
R+V Wiesbaden und anderen Versicherungsgesellschaften.
"Was
wir wissen, ist ein Tropfen, Was wir nicht wissen, ein Ozean."
Isaac Newton (1643-1727)
=====================================================
LISTE
DER WINDRAD - UNFÄLLE 2006
DIE
LISTEN DER WINDRADUNFÄLLE >1997-1999<
und >2000-2002<
sind
hier und unterhalb dem Unfall vom 27.1.2003, nochmals verlinkt
Bearbeitungstand:
>provisorisch< 8.12.2006 Erfaßt:
177 Ereignisse
davon
69 Ereignisse in 2000 - 2002 --> LINK>2000-2002<
davon
36 Ereignisse in 1997-1999 --> LINK>1997-1999<
8.12.2006 - Mehring im
Kreis Trier-Saarburg / Rheinland-Pfalz (provisorisch)
Unfallart: Rotorblattbruch
Typ: nicht bekannt
Alter: nicht bekannt
Schadenshöhe: nicht
bekannt Erstattenden Versicherung: Nicht
bekannt
Betreiber des Windrades:
Nicht bekannt
Informationsquelle: Rundfunkmeldung
von SWR 4 um 11 Uhr am 8. 12. 2006
Details: (Meldung) Ein etwa
35 Meter langes Rotorblatt ist am Freitag nahe Mehring (Kreis Trier-Saarburg)
bei starkem Wind von einer Windkraftanlage abgebrochen. Wie die Polizei
mitteilte, zersplitterte das Blatt in viele Einzelteile, die unter anderem
auch auf die Kreisstraße 85 fielen. Obwohl auf der Straße reger
Verkehr geherrscht habe, sei niemand verletzt worden. Ein Autofahrer hatte
die Polizei informiert, dass sich das 113 Meter hohe Windrad ungewöhnlich
stark drehe. Wenig später brach das Blatt ab. Die Höhe des Sachschadens
war zunächst unklar. Die Windkraftanlage sei vorsichtshalber stillgelegt
worden.
===
Weitere Meldung desselben
Unfalls:
Windrad an der K 85 verliert
Rotorblatt - keine Verletzten
Mehringer Höhe/D. (red)
Zu einem größeren Schadensereignis mit einem zersplitternden
35 Meter langen Rotorblatt ist es heute Morgen im Bereich einer Windkraftanlage
auf der Mehringer Höhe gekommen. Ein Pkw-Fahrer war gegen 6.45 Uhr
bei stürmischem Wetter auf der Kreisstraße 85 nahe der Anlage
unterwegs. Er alarmierte die Polizei, weil sich dort ein Windrad
ungewöhnlich schnell
drehte. Als Beamte der Polizeiinspektion Schweich vor Ort eintrafen, brach
eines der riesigen Rotorblätter des 113 Meter hohen Windrades ab.
Es zersplitterte in viele
Einzelteile, die sich großflächig
über das angrenzende Waldstück sowie die Kreisstraße verteilten.
Obwohl am frühen Morgen reger Verkehr auf der K 85 herrschte, wurde
glücklicherweise niemand verletzt. Die Höhe des Sachschadens
kann derzeit noch nicht beziffert werden. Wie es zu dem Schadensereignis
kommen konnte, ist bislang unklar. Experten
der Betreiberfirma sind
bereits auf der Anreise nach Mehring, um den Unfall zu untersuchen. Die
K 85 ist im Bereich des Schadensortes voll gesperrt. Der Polizeihubschrauber
wird - sofern es die Witterungsbedingungen zulassen - Luftaufnahmen fertigen.
Neben der Polizeiinspektion Schweich sind Feuerwehr und Straßenmeisterei
im Einsatz.
===
1.11.2006 - Aschenstedt
im Landkreis Oldenburg / Niedersachsen
Unfallart: Rotorblattbruch
Typ: VESTAS
Alter: nicht bekannt
Schadenshöhe: nicht
bekannt Erstattenden Versicherung: Nicht
bekannt
Betreiber des Windrades:
Nicht bekannt
Informationsquelle: Nordwest-Zeitung
vom 4.11.20
Details: Einem Unglück
um Haaresbreite entkommen ist das Dorf Aschenstedt im Landkreis Oldenburg.
Dort war in der Sturmnacht am vergangenen Mittwoch ein
zehn Meter langes Rotorblattstück einer Windkraftanlage abgerissen
worden. Die Flügelspitze wirbelte etwa 200 Meter
durch die Luft, ehe sie auf einem Acker aufschlug. Menschen kamen
glücklicherweise nicht zu Schaden.
=================================================
ERGÄNZENDE
INFORMATION OHNE ANRECHNUNG IN DIE UNFALLDATENBANK:
2.11.2006
- Ittenschwander Horn bei Lörrach / Baden-Württemberg
Abbau
und Wegtransport einer ENERCON-WKA wegen Windmangel
Trotz
einem Standort in 1000m Höhe über NN und laut Windgutachten am
windreichsten Standort des Kreises Lörrach im Südschwarzwald
gebaut, wurde eine erste WKA wieder mangels Wirtschaftlichkeit hier abgebaut
und mit Spezialtransportern nach Paderborn in Westfalen gebracht, wo ein
Neuaufbau erfolgen sollte. Ein krasses Beispiel, wie wenig zutreffend Wind-
und Wirtschaftlichkeitsprognosen bei Windparks sein können. Warum
diese ENERCON-Demontage allerdings trotz bereits am Tag vorher gegebener
Breitschaft der Kräne und Mannschaften, erst bei Dunkelheit erfolgte,
was die Aufnahmen des SWR-Fernsehens davon sehr erschwerte, darüber
kann man nur spekulieren.
Quelle:
SWR Rundfunk und Badische Nachrichten vom 3.11.2006
=================================================
31.10.2006
- Herenveen in Holland / Niederlande
Unfallart:
Brand
Typ: nicht bekannt
Alter: nicht bekannt
Schadenshöhe: nicht
bekannt Erstattenden Versicherung: Nicht
bekannt
Betreiber des Windrades:
Nicht bekannt
Informationsquelle: Hiltje
Zwarberg und Fotografen des Brandes in den NL
Details: folgen nach
=================================================
ERGÄNZENDE
INFORMATION OHNE ANRECHNUNG IN DIE UNFALLDATENBANK:
22.10.2006
- Gemeinde Schlangen im Kreis Lippe NRW
Monteur
starb in der Windradgondel
Bei
Wartungsarbeiten in einer Windradgondel verstarb ein Monteur ganz plötzlich.
Ob der Todesfall einen Zusammenhang mit der Windradgondel hat, ist bislang
nicht bekannt. Daher ist dieses Ereignis auch nicht als förmlicher
WKA-Unfall eingetragen.
Quelle:
Zeitung "Neue Westfälische" vom 23. Oktober 2006
=================================================
3.10.2006 - Wybelsumer
Polder bei Emden in Ostfriesland / Niedersachsen
Unfallart: Brand
Typ: Enercon E 66,
1,5MW, Nabenhöhe 65m, Rotordurchmesser 60m
Alter: ca. 10 Jahre
Schadenshöhe: nicht
bekannt Erstattenden Versicherung: Nicht
bekannt
Betreiber des Windrades:
Nicht bekannt
Informationsquelle: Ostfriesen-Zeitung
vom 4.10.2006
Details: Eine Windkraft-Anlage
ist im Wybelsumer Polder in Emden in Brand geraten. Als die Feuerwehr gegen
2.30 Uhr eintraf, stand der Rotorkopf in hellen Flammen. Die
Feuerwehrleute der Hauptberuflichen Wachbereitschaft und der Ortswehr
Wybelsum/Logumer Vorwerk konnten lediglich das Gelände
weiträumig absperren. Die Flügel haben eine Länge
von 30 Metern. Zwei dieser Flügel stürzten lichterloh brennend
herab. "Das hat vielleicht gescheppert. Das kann man sich gar nicht vorstellen",
sagte Stadtbrandmeister Bernd Lenz. Solche Anlagen könne man nur kontrolliert
brennen lassen, wie es im Feuerwehrjargon heißt. Alles andere sei
zu gefährlich. Die abgefallenen Flügel schwelten auch gestern
Morgen noch am Fuß der Anlage. Der Wind trug den übel riechenden
Qualm Richtung Stadt, so dass die Feuerwehr in einer zweiten Schicht noch
einmal versuchte, den Brand zu löschen. Das erwies sich aber als schwierig.
"Das ist Glasfaser : in Harz getränkt", erläuterte Michael Hölscher,
technischer Leiter im Service von Enercon. In 65.Metern Höhe war bei
Helligkeit der völlig ausgebrannte Rotorkopf zu erkennen. Ein Flügel
hing noch an der Nabe. Niemand wusste, ob er nicht auch abstürzen
würde. "Wir können nicht nachsehen, weil es dort noch viel zu
heiß ist. Da gehen wir auf Nummer sicher", sagte Hölscher. Heute
soll der Rotorkopf mit Hilfe eines Krans demontiert werden.
3.9.2006 - Herzogenrath-Merkstein
im Kreis Aachen / NRW
Unfallart: Rotorbruch
mit Wegfliegen der Teile über 100m
Typ: Unbekannt
!! (siehe Anmerkung "Ergänzende Informationen" dazu unten)
Alter: Nicht bekannt
Schadenshöhe: nicht
bekannt Erstattenden Versicherung:
Nicht bekannt
Betreiber des Windrades:
Nicht bekannt
Informationsquelle: Polizei
Aachen und diverse Zeitungen
Details: (Originalmeldung
Polizei Aachen) An einem Windrad, dass im Bereich der Bundesstraße
221 zwischen Alsdorf und Boscheln (Übach-Palenberg) steht, hatte sich
heute gegen 15.20 Uhr, ein Flügel gelockert. Durch
die Rotation schlug es gegen den Hauptmast und Teile flogen über 100
Meter durch die Luft bis auf die Bundesstraße 221. Diese Straße
und der Bereich um den Schadensort wurden daraufhin gesperrt. Die
benachrichtigte Betreiberfirma konnte das Windrad gegen 17.00 Uhr abschalten,
wodurch
die Gefahr von umher fliegenden
Teilen beseitigt werden konnte. Die Sperrung der Bundesstraße 221
wurde nach der Abschaltung des Windrades aufgehoben. Eine Ursache für
die Lockerung des Rotors ist bislang nicht bekannt. Es liegen keine Anhaltspunkte
vor, die auf eine äußere Fremdeinwirkung hindeuten.
=================================================
ERGÄNZENDE
INFORMATION OHNE ANRECHNUNG IN DIE UNFALLDATENBANK:
Anmerkung
zum Typ: Der Unfalldatenbank gingen direkt nach dem Unfall schriftliche
Informationen zu und liegen hier vor, wonach es sich beim betreffenden
havarierten Typ angeblich
um eine NORDEX N 90, 2,3 MW, 90 Meter Rotordurchmesser, 145 Meter Gesamthöhe,
100 Meter Nabenhöhe handeln sollte. Die
Rechtsabteilung der Fima NORDEX verlangte
aber mit einem Faxschreiben vom 25.10.2006 die Löschung
dieses Typeintrages, weil die havarierte Anlage
demnach nicht von NORDEX sei. Andernfalls wolle man eine gerichtliche Verfügung
erwirken. Das Originalschreiben von NORDEX wird noch später gesacannt
und hier angefügt. Es ist also davon auszugehen, daß es sich
NICHT um eine Anlage von NORDEX sondern um diejenige einer anderen Firma
handelt. Sobald dazu eine genaue Angabe vorliegt, wird diese oben beim
Typ eingetragen. Die Unfalldatenbank kann immer nur danach Angaben machen,
was ihr für Informationen zugegangen sind. Von daher ist die Korrekturaufforderung
der Firma NORDEX eigentlich nur ein positiver Vorgang. Er zeigt, daß
diese Unfalldatenbank bei den Herstellern für Windkraftanlagen beachtet
wird und diese bemüht sind, zumindest Fehler bei den Einträgen
zu melden. Dafür mal ein Dankeschön an die Firma NORDEX.
=================================================
>>>>>>>>> Die im Frühjahr und Sommer passierten Windradunfälle, werden hier noch nachgetragen <<<<<<<<<<<<<<<
=================================================
ERGÄNZENDE
INFORMATION OHNE ANRECHNUNG IN DIE UNFALLDATENBANK:
18.2.2006
- Höhenrettung aus einer WKA durch Feuerwehr
In
Buchbrunn bei Würzburg, mußte ein Spezialteam der Würzburger
Berufsfeuerwehr eine Höhenrettung vornehmen. Ein in der Gondel
verletzter Monteur mußte vom Bayerischen Roten Kreuz notärztlich
versorgt werden und mit Höhenrettungsgerät bis zu einer Plattform
abgelassen und ab da mit einem Aufzug zu Boden gebracht werden. danach
wurde der Monteur im Krankenhaus Kitzingen versorgt.
Quelle:
Mainpost Kitzingen 20.2.2006
http://www.mainpost.de/mainfranken/kitzingen/art773,3441226.html?fCMS=bc331cb7b73c1b11cb32a987ff175892
=================================================
24.1.2006 - Grömitz
im Kreis Ostholstein / Schleswig-Holstein
Unfallart: Brand
Typ: nicht bekannt
Alter: Nicht bekannt
Schadenshöhe: ca. 2
Millionen Euro Erstattenden Versicherung:
Nicht bekannt
Betreiber des Windrades:
Nicht bekannt
Informationsquelle: Polizeidirektion
Lübeck und Lübecker Nachrichten vom 24.1.2006
Details: (Originalbericht
LN)In einem Windpark bei Grömitz (Kreis Ostholstein) ist am Dienstag
ein Windrad abgebrannt. Das Maschinenhaus der 65 Meter hohen Anlage brannte
völlig aus, ein Rotorblatt stürzte herab. Die Feuerwehr ließ
das Windrad nach Polizeiangaben kontrolliert abbrennen. Menschen waren
nicht gefährdet, da die Windkraftanlage in der Feldmark steht. Die
Polizei schätzt den Sachschaden auf rund zwei Millionen Euro. Die
Brandursache ist unbekannt.
10.1.2006 - Filsum bei
Leer im Kreis Leer / Niedersachsen
Unfallart: Eiswurf
Typ: 4 Enercon E66/18.70,
Nabenhöhe 65 m Alter: Inbetriebnahme 2002
Schadenshöhe: nicht
bekannt Erstattenden Versicherung:
Nicht bekannt
Betreiber des Windrades:
PROKON Nord Energiesysteme GmbH & Co. Westwind KG in Leer
Informationsquelle: Ostfriesen
Zeitung in Leer vom 10.1.2006
Details: (Originalbericht)
filsum - Oft geht Johann Aden im Filsumer Western bei den vier Anlagen
des Filsumer Windparks spazieren. Am Sonntag hörte er zunächst
merkwürdige Geräusche und sah dann, wie von den Rotoren der Windkrafträder
dicke Eisstücke herunter fielen. Er war nach eigenen Angaben noch
weit genug entfernt von den Windkraftanlagen. Denn die bis zum 20 Zentimeter
großen und bis zu zwei Zentimeter dicken Brocken fielen nicht nur
auf die landwirtschaftlich genutzten Flächen, sondern auch auf die
Wirtschaftswege. Dort, wo er eigentlich gerade spazieren wollte. „Ich möchte
nicht wissen, was passiert wäre, wenn jemand von so einem Stück
getroffen worden wäre“, sagte Aden. Der Filsumer möchte einfach
vor dieser Gefahr in dieser Jahreszeit warnen.
An dem landwirtschaftlichen Weg warnt auch ein Schild der Betreiberfirma vor der Gefahr von Eiswurf. „Bei bestimmten Wetterlagen kann sich Eis auf der Anlage bilden“, räumte Nils Erdmann, Prokurist der Firma Prokon Nord aus Leer, ein. Die Anlagen sind nach Auskunft Erdmanns so eingerichtet, dass sie sich bei Eisbildung abschalten. Möglicherweise habe sich kurz vor der automatischen Abschaltung noch Eis von den Rotoren gelöst, so der Mitarbeiter. Prokon wird sich nach Auskunft von Nils Erdmann mit den Vorkommnissen beschäftigen. "
Anmerkung
Autor: KEINE Eiswurf-Abschaltautomatik verhindert
tatsächlich wirkungsvoll solche Eiswürfe weil sich das Eis zunächst
gleichmäßig auf allen 3 Rotoren bildet. Erst wenn davon erste
große Stücke abbrechen und damit Unwuchten auslösen, reagieren
solche Abschaltautomatiken. Dann ist es zu spät und schwere Eisbrocken
sind schon gefallen. Dieses Problem ist europaweit seit Jahren bekannt
doch passiert wohl so lange nichts bis ein Mensch tödlich von Eis
verletzt werden wird.
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
1. FORTSETZUNG
Zu den Unfällen und
Ereignissen 2000 - 2002 kommen Sie über den folgenden Link:
=================================================================
LINK
BUNDESWEITE
DATENBANK DER WINDRAD -
UNFÄLLE
2000 - 2002
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
2. FORTSETZUNG
Zu den Unfällen und
Ereignissen 1997 - 1999 kommen Sie über den folgenden Link:
=================================================================
LINK
BUNDESWEITE
DATENBANK DER WINDRAD -
UNFÄLLE
1997 BIS ENDE 1999
Bearbeitungstand:
28.3.2002 Erfaßt: 35 Ereignisse
Deutschland:
30
Niederlande: 3
Schweden: 1
Indien: 1
=================================================================
ALLGEMEINE UNFALLGEFAHREN:
Hier Straßenverkehr
Der Einfluß von Windrädern
nahe an Landstraßen als Unfallmitverursacher, ist anhand von Beispielen
belegbar. Die Irritation der Verkehrsteilnehmer durch Schattenschlag/Discoeffekt
ist je nach örtlichen Verhältnissen tlw. sehr hoch. Beispiel
ist die nur 4km lange L290 mit Windrädern nahe der Straße, zwischen
Eichelhardt (Kreis Altenkirchen) und Kroppach (Westerwaldkreis) wo in nur
4 Jahren immerhin 73 Unfälle (darunter: 1 Toter, 4 Schwerverletzte)
passierte.
Informationsquelle: Rhein-Zeitung
- LT Westerwald-Wied vom 29.7.2000
ALLGEMEINE UNFALLGEFAHREN:
Hier Reitsport
Reitsport: Wegen der hochsensiblen
Reaktionen von Pferden sollten gemäß einer Aktion von Olympiasiegern
(Beerbaum, Sloothak, Werth, Cappelmann, Balkenhol) kein Windräder
näher als 2500 - 3000m an Anlagen zum Pferdesportbetrieb gebaut
werden. Die Reiter befürchten eine Häufung von Reitunfällen.
Auslöser war ein Schreiben des US-Verbandes der Reiter.
LINK
ALLGEMEINE UNFALLGEFAHREN:
Nochmals Straßenverkehr
Auch der Transport der Windradteile
über die Straßen und Autobahnen ist nicht ungefährlich
wegen der Dimensionen der Anlageteile und sollte außerhalb der BAB
eigentlich nur in Polizeibegleitung stattfinden. Am 19.12.2000 verunglückte
z.B. im westfälischen Erwitte ein Pkw-Fahrer lebensgefährlich,
als er trotz Vollbremsung unter die Ladebrücke eines in der Kurve
rangierenden Windrad-Transporters geriet und eingeklemmt wurde
Informationsquelle: Lippstädter
Zeitung - der Patriot vom 20.12.2000
=============================================================
Stimmen
von Prominenten, Funktionären und WKA-Betreibern:
"..ein
Mindestabstand von 100m (Einhundert Meter
!!!) zwischen WKAs und Autobahnen ist ausreichend...beim
Windradbrand Bad Wünnenberg hat es sich nur um einen Einzelfall gehandelt..."
NRW-Bauminister
Michael Vesper (GRÜNE) am 24.5.2002 im Düsseldorfer Landtag NRW
bei einer Fragestunde zur Sicherheit von Windkraftanlagen
"Ein abgebrochenes Rotorblatt ist eine Ausnahme" Jochen Twele vom 'Bundesverband WindEnergie', Berlin, befragt von Bild am Sonntag zum Unfall bei Wybelsum/Nds. am 22.11.01
"Das DEWI ist nicht Meldstelle für Unfälle mit Windenergieanlagen. Unfälle werden von den örlichen Baubehörden, die die Genehmigung ausgesprochen haben, weiterverfolgt. Forschung zu Unfällen gibt es nicht beim DEWI. Eine Bundesdatenbank Windradunfälle ist uns nicht bekannt" J.P. Molly vom DEWI - Deutsches Windenergie-Institut in Wilhelmshaven, (das DEWI gehört mehrheitlich dem Land Niedersachsen, das auch 2 von 4 Aufsichtsratsposten besetzt) das u.a. Sachverständigengutachten, techn. Vertragsberatung, Eiswurfprognosen und Geräuschmessungen ( !!! ) LINK aber auch KURSE etwa zum Thema "Ermüdung von Rotorblättern" zu WKAs macht, am 9.4.2002.
"Das ist eine einmalige Geschichte" Geschäftsführer Wolfgang Daniels von der Sachsenkraft GmbH am 8.4.2002 zum Rotorschaden in Großröhrsdorf
"Der Eisbrocken ist nicht von meiner WKA heruntergekommen! Den muß wohl ein Bauer mit seinem Traktor verloren haben" WKA-Betreiber Jörg Temme in Sefferweich bei Bitburg / Rheinland-Pfalz, am 26.2.2002, als sich vor den Augen von CDU-Landtagsabgeordneten ein Eisbrocken von einer WKA löste und in der Nähe der Personen einschlug.
"Wie sieht es aus mit den Gefahren, die von WKA ausgehen. Der Landrat hat meine Befürchtung bestätigt, dass er bei den Genehmigungen lieber nicht in die Handbücher der Windkraftanlagen hineinschaut! Denn dann könnten viele der Anlagen in der Eifel nicht genehmigt werden: Bei Gewitter soll sich niemand (mit liegt eine Kopie des Handbuches einer NEG-Micon vor) der Anlage auf 500 m nähern, dieser Abstand soll auch noch eine Stunde nach Ende des Gewitters eingehalten werden, da die Rotorblätter sich elektrisch aufladen können. Es besteht die Gefahr eines Blitzeinschlages und die Gefahr, dass der Rotor unkontrolliert durchgeht ( Abstand halten 500 m). Schöne Aussichten." Wolfgang Ferner, 54597 Rommersheim, Fachanwalt für Strafrecht. Auszug aus dem Handbuch --> LINK
"..leider nehmen nicht alle Baubehörden die Auflagen ernst. Die regelmäßige Überprüfung sollte in allen Baugenehmigungen festgeschrieben sein. Rotorblätter sollten alle 2, Maschine, Turm und Bauwerk alle 4 Jahre kontrolliert werden" Jürgen Kröning von der Zertifizierungsstelle Windenergie beim TÜV-Nord in Hamburg, Dez. 01
"Wir würden es begrüßen, wenn es endlich eine bundeseinheitliche Regelung gäbe" Walter Bracht, Windkraftexperte beim TÜV-Nord in Paderborn, Dez. 01
"Windkraftanlagen
sind die Kirchtürme der GRÜNEN Politik" Bärbel Höhn,
GRÜNE, Umweltministerin Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf 2001
- da bleibt wohl nur noch
"AMEN"
- Díese Zusammenstellung ist noch im Aufbau und damit unvollständig -
Haftungsausschluß / Disclaimer
Hinweis: Die Gestalter dieser privaten Website haften nicht für
Rechtsverstöße auf Seiten, auf die sich externe Links beziehen.
Die externen Links dienen der freien Information der Benutzer - auch von
gegenteiligen Positionen - und sind meist ohne Genehmigung der Linkadressaten
auf diese Seiten aufgenommen. Sollte ein Linkadressat gegen die Aufnahme
seines Links auf diesen Seiten Einspruch erheben, bitte ich um Benachrichtigung.
Dieser Link wird sofort gelöscht
Das Landgericht Hamburg hat mit Urteil vom 12.05.1998 entschieden, dass man durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann - so das LG - nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Wir haben auf unserer Homepage Links zu anderen Seiten im Internet gelegt. Für all diese Links gilt:
Ich betone ausdrücklich, keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und die Inhalte der gelinkten Seiten zu haben. Deshalb distanziere ich mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten. Diese Erklärung gilt für alle auf dieser Homepage ausgebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Links oder Banner führen.
1. Inhalt des Onlineangebotes
Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität,
Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten
Informationen. Haftungsansprüche gegen den Autor, welche sich auf
Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung
oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung
fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden sind
grundsätzlich ausgeschlossen, sofern seitens des Autors kein nachweislich
vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden vorliegt.
Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Autor behält
es sich ausdrücklich vor, Teile der Seiten oder das gesamte Angebot
ohne gesonderte
Ankündigung zu verändern, zu ergänzen, zu löschen
oder die Veröffentlichung zeitweise oder endgültig einzustellen.
2. Verweise und Links
Bei direkten oder indirekten Verweisen auf fremde Internetseiten ("Links"),
die außerhalb des Verantwortungsbereiches des Autors liegen, würde
eine
Haftungsverpflichtung ausschließlich in dem Fall in Kraft treten,
in dem der Autor von den Inhalten Kenntnis hat und es ihm technisch möglich
und zumutbar wäre, die Nutzung im Falle rechtswidriger Inhalte zu
verhindern. Der Autor hat keinerlei Einfluss auf die aktuelle und zukünftige
Gestaltung und auf die Inhalte der gelinkten/verknüpften Seiten. Deshalb
distanziert er sich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller
gelinkten /verknüpften Seiten, die nach der Linksetzung verändert
wurden. Diese Feststellung gilt für alle innerhalb des eigenen Internetangebotes
gesetzten Links und Verweise sowie für Fremdeinträge in vom Autor
eingerichteten Gästebüchern, Diskussionsforen und Mailinglisten.
Für illegale, fehlerhafte oder unvollständige Inhalte und
insbesondere für Schäden, die aus der Nutzung oder Nichtnutzung
solcherart dargebotener Informationen entstehen, haftet allein der Anbieter
der Seite, auf welche verwiesen wurde, nicht derjenige, der über Links
auf die jeweilige Veröffentlichung lediglich verweist.
3. Urheber- und Kennzeichenrecht
Der Autor ist bestrebt, in allen Publikationen die Urheberrechte der
verwendeten Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte zu beachten,
von ihm selbst erstellte Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte
zu nutzen oder auf lizenzfreie Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und
Texte zurückzugreifen.
Alle innerhalb des Internetangebotes genannten und ggf. durch Dritte
geschützten Marken- und Warenzeichen unterliegen uneingeschränkt
den Bestimmungen des jeweils gültigen Kennzeichenrechts und den Besitzrechten
der jeweiligen eingetragenen Eigentümer. Allein aufgrund der bloßen
Nennung ist nicht der Schluß zu ziehen, dass Markenzeichen nicht
durch Rechte Dritter geschützt sind!
Das Copyright für veröffentlichte, vom Autor selbst erstellte
Objekte bleibt allein beim Autor der Seiten. Eine Vervielfältigung
oder Verwendung solcher Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte
in anderen elektronischen oder gedruckten Publikationen ist ohne ausdrückliche
Zustimmung des Autors nicht gestattet.
4. Rechtswirksamkeit dieses Haftungsausschlusses
Dieser Haftungsausschluss ist als Teil des Internetangebotes zu betrachten,
von dem aus auf diese Seite verwiesen wurde. Sofern Teile oder einzelne
Formulierungen dieses Textes der geltenden Rechtslage nicht, nicht
mehr oder nicht vollständig entsprechen sollten, bleiben die übrigen
Teile des Dokumentes in ihrem Inhalt und ihrer Gültigkeit davon unberührt.